Campo La
tarde está muriendo
como un hogar humilde que se apaga.
Allá, sobre los montes,
quedan algunas brasas.
Y ese árbol roto en el camino blanco
hace llorar de lástima.
¡Dos ramas en el tronco herido, y una
hoja marchita y negra en cada rama!
¿Lloras? ... Entre los álamos de oro,
lejos, la sombra del amor te aguarda.
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Feld Der
Abend geht hinab
wie ein bescheidenes Feuer, das erlischt.
Dort, über den Bergen,
verbleibt ein bißchen Glut.
Und dieser abgebrochene Baum am weißen
Wege
bringt einen zum Heulen vor Mitleid.
Zwei Äste an dem verwundeten Stamm,
und ein
welkes, schwarzes Blatt an jedem Ast!
Weinst du? ... Zwischen den goldenen
Pappeln
in der Ferne erwartet dich der Schatten der Liebe.
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Varia «Tournez,
tournez, chevaux de bois.»
Verlaine
Pegasos, lindos pegasos,
caballitos de madera.
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Yo conocí, siendo niño,
la alegría de dar vueltas
sobre un corcel colorado,
en una noche de fiesta.
En el aire polvoriento
chispeaban las candelas,
y la noche azul ardía
toda sembrada de estrellas.
¡Alegrías infantiles
que cuestan una moneda
de cobre, lindos pegasos,
caballitos de madera!
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Varia «Tournez,
tournez, chevaux de bois.»
Verlaine
Hübsche beschwingte Pferdchen,
Pferdchen aus Holz.
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Als ich ein Kind war,
war mir abends auf einem Fest
die Freude beschieden, auf einem
roten Roß im Kreis zu reiten.
In der staubigen Luft
funkelten die Lichter,
und die blaue Nacht
erstrahlte ganz sternenbesät.
Kindliche Freuden,
die eine Kupfermünze
kosten, hübsche dahinfliegende
Pferdchen aus Holz!
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Jardín Lejos
de tu jardín quema la tarde
inciensos de oro en purpurinas llamas,
tras el bosque de cobre y de ceniza.
En tu jardín hay dalias.
¡Malhaya tu jardín! ... Hoy me parece
la obra de un peluquero,
con esa pobre palmerilla enana,
y ese cuadro de mirtos recortados ...
y el naranjito en su tonel ... El agua
de la fuente de piedra
no cesa de reír sobre la concha blanca.
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Garten Fern
von deinem Garten verbrennt der Abend
goldenen Weihrauch in purpurnen Flammen
über dem Wald aus Kupfer und Asche.
In deinem Garten wachsen Dahlien.
Vermaledeiter Garten! ... Heute scheint er mir
das Werk eines Friseurs,
mit dieser armseligen Zwergpalme
und diesem Rechteck zurechtgestutzter Myrten ...
und dem Orangenbäumchen in seiner Tonne ... Das Wasser
des steinernen Brunnens
lacht unentwegt auf der weißen Muschel.
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